Die Transportkosten stellen in der Schweiz monatlich ungefähr 8% der Haushaltsausgaben dar, also ca. 800.- CHF. Bedeutende Einsparungen sind eben möglich. Der Schweizer Automobilpark betrug im Jahre 2012 fast 5 Millionen Autos und das heisst dass, 61.3% der Bewohner ein Auto besitzen. Das Schweizer Strassennetz zählt mehr als 71'000 Kilometer.
Der Schweizer Verkehr hat sich seit den 1970er Jahren stark entwickelt. In der Tat steigt der Anteil der Fahrzeuge pro 1'000 Einwhoner um 126%. Wie es die Graphik zeigt.
Viele Menschen fragen sich wie man Treibstoff in diesen teuren Zeiten spart. Es gibt eine Sache, and die sie nie denken: die Reifen ! In der Tat, der Reifenverbrauch eines Fahrzeuges ist nicht vernachlässigbar. Es wird geschätzt, dass der Rollwiederstand der Reifen für 30% des Verbrauches verantwortlich ist.
Die Hersteller waren sich dieses Phänomens bewusst. Michelin, der ein Pionier in diesem Gebiet war, hat seine erste Generation von so genannten «grüne Reifen» 1991 gestartet. Diese erste Generation erlaubte Treibstoff zu sparen aber zeigte Lücken im Umgang. Zwanzig Jahre später sind wir in der vierten Generation der Reifen und dieses Problem, gemäss Michelin, ist vollständig geregelt.
Laut Michelin, dank der Montage von vier Michelin Energy Saver wird 0.2l/100km, oder 4 Gramm von CO2 gespart. Dieser geringere Verbrauch erzeugt eine Einsparung von 150.- CHF auf den durschnittlichen Lebensdauer der Reifen der auf 45'000 km geschätzt wird.
Hier ist eine nicht vollständige Liste von Grünen Reifen :
Die Fahrgemeinschaft oder Carsharing bedeutet ein Fahrzeug für regelmässige oder gelegentliche Fahrten zu teilen. Dies ist eine freundliche, ökonomische und ökologische Art zu reisen. Vor Begin der Zusammenfahrt, definiren Fahrer und Passagiere, die Höhe der Beteiligung an den Kosten. Das Finazielle Ersparnis und geringe CO2 Emission können beträchtlich sein.
Manche Länder bieten spezielle Parkplätze für Fahrgemeinschaften, wo der Fahrer auf die Fahrgäste wartet. In der Schweiz, gibt es auch solche Parkplätze.
Die Fahrgemeinschaft hat sich seit ein paar Jahren entwickelt. Sie hat mehrere Vorteile :
Die Schweiz verfügt über eine Haupt-Fahrgemeinschafftseite.
Das CO2 oder auch Kohlenstoffdioxid genannt, ist ein Treibhausgas. Die Zunahme dieses Gases ist einer der Hauptfaktoren für die Ursache der globalen Erwärmung, die wir Heutzutage kennen. Es hat also eine sehr negative Auswirkung auf die Umwelt. Wir sprechen über CO2 weil Transportmittel ein Teil von diesem gas ausstossen.
Die einfachste Methode um die Emission von CO2 zu reduzieren ist das Fahrzeug in der Garage zu lassen. Stattdessen das Fahrrad zu benutzen oder zu Fuss zu laufen. Natürlich ist dies unmöglich, wenn man schwere Sachen tragen oder lange Strecken fahren muss. Für langen Fahrten ist es geraten, öffentliche Verkehrsmitteln zu benutzen, insbesondere den Zug, der wenig CO2 ausstosst.
Wenn Sie eine Phobie des öffentlichen Verkehrs haben, oder Sie den Komfort Ihres Autos lieber schätzen, dann versuchen Sie es mal mit Fahrgemeinschaften, damit die Anzahl der Fahrten begrenzt wird.
Eine letzte Möglichkeit, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, ist es ein altes Auto, das viel Schadstoff ausstösst, so zu sagen mit nicht Kat ausgerüstete Fahrzeug gegen ein aktuelles Auto, das kein Kohlendioxid ausstösst, z.B Hybrid oder Elektroauto zu tauschen.
Jahr | Geschenis |
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1830 | Die schottischen Geschäftsmann Robert Anderson entwickelte das erste Elektrofahrzeug, das einer Karre ähnelt |
1891 | Der Amerikaner William Morrison baute das erste Elektro-Auto 30 Jahre nach der Erfindung der wieder aufladbaren Blei-Säure-Batterie |
1897 | Gründung eines New Yorker Taxi-Unternehmens. Im Jahr 1900, tausend dessen Fahrzeuge fahren nur mit Elektroantrieb die Strassen durch |
1900 | Über ein Drittel der Autos auf der Straße sind elektrisch. Andere Autos funktionieren auf Benzin oder Dampf |
1908 | Die Vermarktung des zweimal billigeren Ford T mit Benzinantrieb, führte zum allmählichen Verschwinden der elektrischen Fahrzeuge |
1966 | Um die Umweltverschmutzung zu reduzieren, fördert der amerikanische Kongress den Bau von verändern ohne Benzinantrieb, aber die Produktion klappt nicht |
1997 | Fast hundert Jahre nach der Einführung des ersten Hybrid-Models in Lüttich, startete Toyota den Prius als Massenware Produktion |
2011 | Die Bolloré-Gruppe führt „ Autolib “, ein Selfservice für Elektro-Autos (oder auch Autoportage genannt) in Paris ein |
Das Elektroauto wird von vielen als die Zukunft des Automobils betrachtet. Trotz aller Vorteile dass man ihm gibt, hat es eine gemischte ökologische Balance.
+ | - |
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Einfaches Betrieb, weniger Teile, weniger Pannen | Die Extraktion von Lithium (Hauptkomponente von Batterien) hat negative Auswirkungen auf die Umwelt. Es enthält Lösemittel und provoziert sauren Regen und Dürre |
Kein CO2 Ausstoss während der Fahrt | Stromerzeugung stösst CO2 aus |
Lebensdauer des Fahrzeugs 3x höher als Benzin-und Dieselmotoren | Der Preis für die Fahrzeug e ist immer noch sehr hoch |
Der Stromverbrauch ist nicht sehr hoch. Über ein Jahr, für 12'000 km jährlich, ist der Verbrauch niedriger als das von einem elektrischen Puffer | Lithium ist nur in wenigen Orten konzentriert. Die Versorgung muss irgendwann durch die Verwendung von Recycling-Lithium kommen |